Ferdinand Raimund
Gedichte und Stammbuchblätter
- An die Dunkelheit
Mich drängts mit Macht, die Leier zu erfassen - An die Ungetreue
Dort auf jenes Berges Rücken - An Gutenstein (am 1. Mai 1827)
So schau ich dich im Frühlingsschein - Der Menschenfeind (Monolog eines ungerecht Verfolgten)
Könnt vollführen ich den Plan - In das Stammbuch eines Reisenden,
der schriftlich um das Andenken einiger Worte ersucht
Zwar, werter Freund, hat dich mein Aug noch nie erblickt - Stammbuchblatt (29. August 1829)
Das Reich der Kunst ist ohne Gränzen - Ins Stammbuch meinem Jugendfreunde F. X. T.
Wie das Leben mir erschienen - Gruß und Abschied
Ins Stammbuch des Klaviervirtuosen I. E. Keßler
Glaube doch nicht, weil dem Jokus ich diene - In das Stammbuch des Kapellmeisters Léon de Saint-Lubin
Ich blättre lange in dem Bilderbuch der Welt - In das Stammbuch der Marie Janatka
Ein Aschenmann zwar nicht - An Gutenstein (1833)
Darf ich den Blicken traun? Unmöglich! Nein! - Stammbuchblatt für Ferdinand Weigel
Mag man mich immer einen Träumer nennen - Ob man anders mich als einsam sieht
Einsam bin ich selber in der Menge - In das Fremdenbuch des Thalhofes zu Reichenau
Verführerisches Tal von Reichenau! - An Löwe
Wer lebte einst, und ist noch jetzt geehrt? - Stammbuchblatt (1. Dezember 1834)
Gelehrsamkeit allein ersinnet kein - An Schillers Nachruhm (1835)
In stiller Nacht, beim düstern Lampenscheine - Dem geschätzten Sänger Herrn Gerstel
Mit Freundlichkeit hast du mich aufgenommen - Stammbuchblatt (5. November 1835)
Es ist die Phantasie ein goldner Zauberbrunnen - Stammbuchblatt (5. November 1835)
Die Dichtkunst ist der Baukunst formverwandt - Hüons Glückwunsch
Liebenswürdigstes Fräulein Toni! - An - ** (7. April 1836)
Wie oft zwei Schiffe flüchtig sich begrüßen - Das letzte Lied (Gutenstein, August 1836)
Phöbus lenket früh die Zügel